WEBER BAUT: Die Ausstellungen des Carl-Maria-von-Weber-Museums sind bis voraussichtlich 2026 für eine denkmalgerechte Instandsetzung geschlossen. Alle Veranstaltungen finden in dieser Zeit im Kügelgenhaus – Museum der Dresdner Romantik statt.
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Carl Maria von Weber – ein Dresdner Komponist der Romantik
 Johann Carl August Richter, Ansicht des Neumarkts zu Dresden mit Frauenkirche, um 1820 1980 K 01786 Dp Johann Carl August Richter, Ansicht des Neumarkts zu Dresden mit Frauenkirche, um 1820 | Foto: © Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung, 1980/k 1786

Ankunft in Dresden

»Dresden erwischt mich nicht wieder!«, schrieb Carl Maria von Weber (1786–1826) am 14. Februar 1812 nach seinem ersten Besuch in der Stadt an der Elbe in sein Tagebuch. Er befand sich auf Konzerttournee und hatte in Dresden nur wenige Einnahmen erzielen können: 

»Nie habe ich einen Ort gefunden, wo wir von Seiten der Bewohner so miserabel aufgenommen worden sind.«
Carl Maria von Weber, 14. Februar 1812

Dass er ab 1817 – also nur wenige Jahre später – hier als Hofkapellmeister leben und bis zu seinem Tod 1826 wirken würde, war für ihn damals noch nicht absehbar. Eigentlich war es Webers Wunsch gewesen, im Anschluss an seine Anstellung als Kapellmeister am Ständetheater in Prag (1813–1816) nach Berlin verpflichtet zu werden, wie er Carl von Brühl unmittelbar vor dessen Amtsantritt als Berliner Generalintendant 1814 schrieb. Doch diese Pläne zerschlugen sich, und der preußische König Friedrich Wilhelm III. verpflichtete den italienischen Komponisten und Dirigenten Gaspare Spontini als Generalmusikdirektor an das Königliche Opernhaus. 

Carl Heinrich Beichling, Das alte Hoftheater zu Dresden, um 1825 1978 K 00372 DpCarl Heinrich Beichling, Das alte Hoftheater zu Dresden, um 1825 | Foto: © Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung, 1978/k 372
Unbekannter Künstler, Das neue Hoftheater zu Dresden, nach 1841 1980 K 02672 DpUnbekannter Künstler, Das neue Hoftheater zu Dresden, nach 1841 | Foto: © Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung, 1980/k 2672
KI generiert: Das Bild zeigt ein Porträt eines Mannes in historischer Kleidung mit einem Pelzkragen. Der Mann blickt über seine Schulter direkt in Richtung Betrachter.Ferdinand Schimon, Carl Maria von Weber, 1825 | Foto: © Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung, 1980/k 727

Weber als Hofkapellmeister

Am 25. Dezember 1816 wurde Weber offiziell an das Dresdner Hoftheater als Hofkapellmeister des neugegründeten deutschen Departements der Oper berufen. Der Vorschlag, eine deutsche Abteilung zu gründen und Weber zu engagieren, war von dem Intendanten Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt ausgegangen, und Kurfürst Friedrich August I. stimmte dem Vorschlag schließlich zu. Die Bedingung, dass Weber in diesem Amt auch für die Kirchenmusik zuständig sei und den italienischen Hofkapellmeister Francesco Morlacchi bei den Aufführungen der italienischen Oper unterstützen sollte, sorgten für dauernden Verdruss.

Als Hofkapellmeister setzte Weber mit strenger Hand gegen Widerstände zahlreiche Neuerungen durch: Er legte eine neue Orchestersitzordnung fest, führte die Benutzung des Taktstocks ein und gründete einen professionellen Opernchor sowie ein Ballett.

Neben seinen Verpflichtungen als Dirigent war Weber als Komponist ebenso produktiv wie erfolgreich: 1821 konnte er mit seiner Oper »Der Freischütz«, die am 18. Juni 1821 am Königlichen Schauspielhaus Berlin uraufgeführt wurde, einen sensationellen Erfolg feiern. Es folgten Anfragen aus ganz Europa. So entstanden in Dresden seine wichtigsten Werke, unter anderem die Opern »Euryanthe« und »Oberon«, Kantaten, Lieder, Orchesterwerke, Kammermusik sowie zwei Messen. Bis heute überstrahlt aber der »Freischütz« das umfangreiche kompositorische Schaffen des Romantikers.

Weber fand schnell Anschluss an die Dresdner Gesellschaft: Er wurde Mitglied des Dresdner Liederkreises, gab eigene Abendgesellschaften und pflegte Kontakte zu Dresdner Persönlichkeiten wie den Schriftstellern Ludwig Tieck, Friedrich Kind, Carl August Böttiger und Theodor Hell (alias Theodor Winkler), dem Maler Gerhard von Kügelgen und den Sängerinnen Helmina von Chézy und Wilhelmine Schröder-Devrient.

Traugott Leberecht Pochmann, Porträt Gerhard von Kügelgen, um 1814 1978 K 00422 Traugott Leberecht Pochmann Gerhard Von Kügelgen Um1814 Traugott Leberecht Pochmann, Porträt Gerhard von Kügelgen, um 1814 | Foto: © Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung, 1978/k 422
Wilhelmine Schröder DevrientMaximilian Knäbig, Porträt Wilhelmine Schroeder-Devrient, Kupferstich nach einem Gemälde von Emilie Lachaud de Loqueyssie | Foto: © Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung
KI generiert: Das Bild zeigt eine Szene im Wald, in der eine Frau in einem langen Kleid dramatisch vor einem Ritter in Rüstung kniet, während Schlangen am Boden liegen. Die Frau wirkt flehend und der Ritter zeigt mit einer entschlossenen Geste auf sie.Die Sängerin Wilhelmine Schroeder-Devrient als Euryanthe in der gleichnamigen Oper von Weber
Alexander Maria von Weber, Porträt Caroline von Weber (geb. Brandt), um 1840Alexander Maria von Weber, Porträt Caroline von Weber (geb. Brandt), um 1840 | Foto: © Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung, 1986/k 257

Der Mensch Carl Maria von Weber

Charakterlich tritt uns Weber in seinen unzähligen Briefen und Tagebuchaufzeichnungen als ein sympathischer, humorvoller, grundsätzlich optimistischer und gläubiger Mensch entgegen. Gleichzeitig erscheint er als ein leidenschaftlicher, energiegeladener und disziplinierter Musiker, der im Theater zuhause war und etwas bewegen wollte. Er setzte sich für das deutsche Theater ein und ließ sich für Projekte begeistern. Dabei wählte er teils unkonventionelle Wege, um seine Ziele zu erreichen. Neben den Tätigkeiten als Komponist und Dirigent versuchte er sich als Schriftsteller und gab sein Wissen an Schüler weiter. Bis kurz vor seinem Tod stand er am Dirigentenpult, um seine Familie finanziell abzusichern. Sein stets straffes Arbeitspensum überforderte mitunter seine Mitmenschen und isolierte ihn zeitweise von ihnen, und er verfiel in eine »täglich mehr um sich greiffende Melancholie«.

Auf der Suche nach einem geeigneten »Du« hatte er sich in die Sängerin Caroline Brandt verliebt, die 1810 als Fünfzehnjährige die Hauptrolle in seiner Oper »Silvana« spielte. Sie folgte ihm nach Prag und wurde zur Frau seines Lebens – er bedachte sie mit liebevollen Kosenamen. Aber seine »Mukkin« heiratete er erst 1817,  als seine finanziellen Verhältnisse durch die Anstellung in Dresden gesichert waren.

Auf ein Familienglück mit Kindern mussten sie lange warten, zahlreiche Fehlgeburten belasteten die Ehe und die erste und einzige Tochter starb 1819 wenige Monate nach ihrer Geburt. Erst 1822 wurde Sohn Max Maria geboren, 1825 folgte der Sohn Alexander. Die Kinder waren das ganze Glück ihres Vaters. Er nahm sie mit ins Theater, wo sie neben dem Souffleurkasten den Proben lauschen konnten, und er bedachte sie mit zahlreichen Geschenken, die er von seinen Reisen mitbrachte. Weber liebte seine Familie und Freunde und umsorgte seine Haustiere, zu denen neben einem Hund, einer Katze und einem Rabe auch das Kapuzineräffchen Schnuff gehörte. Mit seiner Familie und den Tieren genoss er das abgeschiedene Leben in Hosterwitz und lange Spaziergänge in der Natur.

Christoph Wetzel Max Maria Von Weber 2022 Öl Auf Leinwand Kopie Nach Julius Amatus Roeting Museen Der Stadt Dresden
Heinrich Bucker Alexander Von Weber 1844, Druck, Museen Der Stadt Dresden

Carl Maria von Weber litt zeitlebens unter gesundheitlichen Problemen und wusste, dass er aufgrund der Erkrankung an Tuberkulose nicht alt werden würde. Seine letzten Lebensmonate müssen schmerzvoll gewesen sein – er bekam kaum Luft und konnte wegen seiner angeschwollenen Beine keine Schuhe mehr tragen; in Pantoffeln stand er vor dem Orchester, und weil er kaum noch sprechen konnte und Blut spuckte, kommunizierte eine Art Dolmetscher mit den Musikern. Trotzdem wollte Weber für seine Familie noch so viel Geld wie möglich verdienen und wehrte sich gegen den nahenden Tod. Am 16. Februar 1826 reiste er über Paris nach London, um den »Oberon« uraufzuführen. Reise- und Arbeitsbelastung setzten ihm sehr zu. Carl Maria von Weber starb in der Nacht vom 4. auf den 5. Juni 1826; sein Leichnam wurde in der katholischen St. Moorsfield Chapel beigesetzt. Letztlich musste sich Weber dem Schicksal fügen – ganz nach seinem Lebensmotto: »Wie Gott will!«

Weber in Hosterwitz

»O Hosterwitz! O Ruhe«, schrieb Carl Maria von Weber im Mai 1823 in sein Tagebuch. In den Sommermonaten der Jahre 1818/19 und 1822 bis 1824 mietete sich der Hofkapellmeister ein paar Zimmer in einem Winzerhaus im nahe Dresden gelegenen Hosterwitz, wo er mit seiner Familie die Sommermonate verbrachte. Die Einmietung war nötig geworden, weil Weber im nahe gelegenen Schloss Pillnitz die Leitung der sommerlichen Opernaufführungen und musikalische Dienste für den Hof übernommen hatte. Der kurze Weg zwischen Schloss und Quartier ermöglichte ihm ein flexibles Arbeiten – so wurde im Winzerhaus auch geprobt.

Von Hosterwitz aus unternahm Weber mit seiner Familie Wanderungen in den nahe gelegenen Keppgrund und in das Elbsandsteingebirge. Er liebte die Abgeschiedenheit und Ungezwungenheit auf dem Lande. Zum Haushalt gehörten mehrere Haustiere, darunter das Kapuzineräffchen Schnuff, das wie ein Familienmitglied behandelt wurde.

1981 K 03711 DpUnbekannter Künstler, An der Elbe bei Hosterwitz, 1856 | Foto: © Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung, 1981/k 3711

In Hosterwitz schuf Weber einige seiner bedeutendsten Kompositionen, wie die Opern »Euryanthe« und »Oberon«, viele Lieder sowie Kammermusik. Die herrliche Landschaft inspirierte ihn, und hier fand er Ruhe und Muße zum Komponieren. Die berühmte Oper »Der Freischütz« mag durch Spaziergänge im Keppgrund und durch Ausflüge in die Sächsische Schweiz beeinflusst worden sein. Der Dichter und Ehemann seiner Enkeltochter, Ernst von Wildenbruch, ließ später an der Laube im Garten des Winzerhauses eine Gedenktafel anbringen, die suggeriert, dass der »Freischütz« in Hosterwitz entstanden sei.

Adrian Zingg, Die Keppmühle bei Hosterwitz, um 1800Adrian Zingg, Die Keppmühle bei Hosterwitz, um 1800 | Foto: © Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung, 1980/k 758
1981 K 02430 DpRobert Bürger, Felsenweg im Kirnitzschgrund zwischen der großen Schleuße und der Wolfsschlucht, um 1845 | Foto: © Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung, 1981/k 2430
KI generiert: Das Bild zeigt eine ländliche Landschaft mit einer Kirche im Hintergrund, umgeben von üppigen Bäumen. Im Vordergrund sitzen Personen auf einer Bank und es sind grasende Kühe auf einer Weide zu sehen.Johann Adolph Darnstedt, Hosterwitz bei Pillnitz, um 1800 | Foto: © Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung, 1981/k 3714

Webers Refugium

Weber empfing in seinem Sommeridyll Freunde und Künstler, wie die Dichter Friedrich Kind, Ludwig Tieck und Wilhelm Müller, die Komponisten Johann Nepomuk Hummel und Heinrich Marschner sowie die Sängerin Wilhelmine Schröder-Devrient. Man besprach Projekte, musizierte gemeinsam oder genoss einfach nur bei einem Glas Wein die herrliche Landschaft.

1981 K 03719Unbekannter Künstler, Carl Maria von Webers Sommerwohnung in Klein-Hosterwitz bei Dresden, um 1820 | Foto: © Städtische Galerie Dresden – Kunstsammlung, 1981/k 3719

Das Haus, das Weber in den Sommermonaten zeitweise bewohnte, gehört heute zu den ältesten erhaltenen Wohnhäusern im Stadtgebiet Dresdens. Erbaut um 1664 / 65 als einfaches Fachwerkhaus, erfolgte im 18. Jahrhundert ein Anbau; Ende des 19. Jahrhunderts wurde eine hölzerne Veranda hinzugefügt. Zu Lebzeiten Webers gehörte das Gebäude, welches sich damals auf der »Äpfelallee« (heute Dresdner Straße 44) befand, der Winzerfamilie Felsner. Weber lieh seinem Vermieter Geld für den Bau eines Brunnens und eines Stalles samt Wagen-Remise; höchstwahrscheinlich beteiligte er sich sogar an den Baukosten. 

zur Geschichte des Hauses

»Der Freischütz«, ein Superhit der Operngeschichte

Der »Jägerchor« und der »Jungfernkranz« aus dem »Freischütz« sind zeitlose Melodien, denen jeder schon irgendwann einmal begegnet sein dürfte. Das Werk gehört zu den meistgespielten Opern im deutschsprachigen Raum und gilt als Urtyp der romantischen Oper schlechthin. Hier stehen die großen Themen der Romantik im Mittelpunkt: der Wald und die Natur, übersinnliche Kräfte, märchenhafte Symbolik, faustische Tiefe und – natürlich – die Liebe.

Weber soll die Freischütz-Sage bereits 1810 bei einem Besuch auf Stift Neuburg bei Heidelberg kennengelernt haben und gefesselt vom Stoff gewesen sein. Kurz nachdem er am 17. Januar 1817 seinen Dienst in Dresden angetreten hatte, lernte er den Dichter Johann Friedrich Kind kennen. Kind stellte ihm den Stoff aus August Apels »Gespensterbuch« vor.

»Heute Abend im Theater sprach ich Friedrich Kind, den hatte ich gestern so begeistert, daß er gleich heute eine Oper für mich angefangen hat. Morgen gehe ich zu ihm, um den Plan ins Reine zu bringen. Das Sujet ist trefflich, schauerlich und interessant. Der Freyschütze. Ich weiß nicht ob du die alte Volkssage kennst.«
Carl Maria von Weber an seine Verlobte Caroline Brandt, 19. Februar 1817
KI generiert: Das Bild zeigt einen Mann in eleganter historischer Kleidung, der in einer entspannten Pose steht. Der Hintergrund ist schlicht gehalten, um den Fokus auf die Person zu lenken.

Danach ging alles sehr schnell: Schon am 1. März war das Libretto zur »Jägersbraut«, wie die Oper ursprünglich heißen sollte, fertig. Im Gegensatz zur Ursprungsgeschichte entschieden sich Kind und Weber allerdings für ein glückliches Ende. Zwei Tage später kaufte Weber Kind die Rechte am Stück für die Dauer von fünf Jahren ab – was später zum Zerwürfnis beider führen sollte.

Weber begann sofort mit dem Komponieren. Dennoch bedurfte es – vor allem aufgrund anderer Verpflichtungen Webers – auch des Ansporns des Berliner Theaterintendanten Carl Graf von Brühl, der Weber 1819 zur Fertigstellung der Oper drängte. Im Mai 1820 schrieb Weber in sein Tagebuch: »Ouverture der Jägersbraut vollendet. und somit die ganze Oper. Gott sei Gelobt. und ihm allein die Ehre.« Kurz darauf benannte Carl Graf von Brühl die Oper um und gab ihr den finalen Titel »Der Freischütz«.

Auf dem Weg zum Superhit

Nach erneuten Verzögerungen begann mit der Uraufführung am 18. Juni 1821 im neuen Königlichen Schauspielhaus in Berlin die Erfolgsgeschichte der Oper. Mehrere Stücke mussten wiederholt werden und der Applaus war tosend; die Kritik bezeichnete das Werk als »erste deutsche Nationaloper«. 

In den darauffolgenden Monaten wurde »Der Freischütz« in weiteren deutschen Städten sowie in Wien aufgeführt, bis er schließlich am 26. Januar 1822 auch in Dresden seine Erstaufführung erlebte. Bis heute erfährt das populäre Werk unzählige Neuinszenierungen und Interpretationen – allerdings wurde die Oper in der Zeit des Nationalsozialismus und in der DDR auch instrumentalisiert.

Für Dresden hat »Der Freischütz« bis heute identitätsstiftende Wirkung: Das Werk wurde nicht nur hier komponiert, sondern es war auch die letzte Oper, die 1944 vor der Zerstörung der Semperoper erklang. 1985 wurde die Semperoper mit dem »Freischütz« wieder eingeweiht. Seit 1956 erklingt die Oper regelmäßig auf der Felsenbühne Rathen.

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Komponieren beim Spazieren

Ein Trickfilm vom Silhouettenfilmer Klausjörg Herrmann

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Weber zieht aus 

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Konzert Im Garten Des Webermuseums Nach Der Neueröffnung 1976 Foto SLUB Dresden, Deutsche Fotothek

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