Gezeigt werden Bilder vom weitgehend unbekannten Maler Heinrich Hübner (1869 – 1945), einem Enkel Julius Hübners, der Professor an der Dresdner Kunstakademie und ab 1871 auch Direktor der Gemäldegalerie war. Heinrich Hübner bewohnte von 1912 bis 1922 die Sommerwohnung Carl Maria von Webers in Hosterwitz und hat eine Reihe von Innen- und Außenansichten des ehemaligen Winzerhauses hinterlassen. Diese gehören neben anderen Interieur-Darstellungen wie vom Goethe-Haus Weimar oder der Rathenau-Villa in Berlin-Grunewald zu den gelungensten seiner Bilder. Präsentiert werden Lithografien und mehrere Ölgemälde.